Ich hatte am Samstag ein sehr schönes Erlebnis, von dem ich Euch berichten möchte, weil es mich sehr berührt hat.
Wir waren mit Michael in Kassel im DEZ unterwegs. Wir haben u.a. dort Kaffee getrunken und eine Rosinenschnecke gegessen (Michael und ich teilen uns diese immer jeweils zur Hälfte - wegen der Kalorien - und wir haben uns beide wunderbar daran gewöhnt). Die Rosinenschnecke muss in die Hand genommen werden, weil sie sich nicht mit einer Kuchengabel essen lässt. Danach ist zumindest die eine Hand von Michael sehr verschmiert und ein Feuchttuch wäre hilfreich, bevor man ein WC aufsuchen kann. Ich suchte in meiner Tasche danach, hatte aber keins dabei. Ein Mann, der mit am Tisch sass, holte aus seiner Tasche 2 Tempotaschentücher und gab sie uns mit dem Hinweis (sie sind noch nicht benutzt, ich gebe sie ihnen gerne). Michael konnte sich die Hände abwischen und bedankte sich herzlich. Ich fand das ganz grossartig, denn meistens werden wir in der Öffentlichkeit beobachtet, aber ignoriert.
Für Euch ist so eine Situation vielleicht nicht so bedeutsam, aber für mich schon. Sie zeigt mir, Gott sorgt für uns, auch durch andere Menschen.

Michael bei der Arbeit!|addpics|1xq-1-7e07.jpg|/addpics|

Das ist super!! Freu mich mit Euch!!
GLG Regina

Danke! Dann hat mein Zeugnis Sinn gehabt.

Danke fürs Teilen...echt schön!

Danke liebe Rosemarie fürs Teilen!

Ich freue mich auch mit, dass du erleben konntest, wie Gott für Euch durch einen Fremden gesorgt hat. Danke für Dein Zeugnis, es zeigt wie Gott auch in den "kleinen" Ereignissen des Alltags mit dabei ist. lg Uta