E. Wir alle leben in einer Welt voller Gefahren und Gefährdungen, ob an Leib oder Seele…die Bedrohungen sind vielfältig. Die Medien werden nicht müde, das zu transportieren. Ja, es ist ihr Hauptgeschäft mit der Nebenwirkung der Angst.
Bsp.:
So ist der Wunsch für uns selber, aber gerade auch von Eltern für ihre Kinder nur allzu verständlich, geschützt zu sein. Auf der Suche nach umfassendem Schutz begegnet uns eine erste Verheißung:
Ps 121,3 „Er bewahrt deine Füße vor dem Stolpern; er, dein Beschützer, schläft niemals.
4 Ja, der Beschützer Israels schläft und schlummert nicht!
7 Der Herr wird dich behüten vor jedem Unheil, er bewahrt dein Leben.
8 Der Herr behütet dich, wenn du gehst und wenn du kommst - jetzt und für alle Zeit."

Und wie das so bei Verheißungen ist, sie werden durch Glauben wirksam. Die erste Anwendung ist also im glaubensvollen Gebet für uns selber, unsere Lieben auf Grundlage dieses Wortes. Eine Variante davon ist das tägliche Segnungsgebet…wir müssen dazu nicht auf den Schluss eines kirchl. Godie warten, um ihn zu empfangen…wir dürfen selber beten für uns oder z.B. unsere Kinder (gerne in ihrem Beisein):
„Der HERR segne dich und behüte dich;…" 4Mo 6,24
…und entsprechend im Glauben erwarten, dass Gott handelt…durch Engel oder Menschen oder oder…